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Als Tierarzt /-ärztin eine Tierkrankenversicherung empfehlen?

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Umfrageergebnisse: Über 90% sagen JA zur Tierkrankenversicherung…

Vor kurzem haben wir Tierärzte*innen um ihr Feedback zur Tierkrankenversicherung gebeten. Wir wollten wissen: „Was ist für Sie und Ihr Praxisteam rund um dieses Thema wichtig?“ Denn sie haben die Erfahrungen im Praxisalltag – und wir stehen im Austausch mit Versicherern und können diese Erlebnisse in den Fachabteilungen platzieren. So können aktuelle Herausforderungen verbessert werden. In einer 5-minütigen Umfrage, um die medizinische Versorgung von Hunden, Katzen und Pferden freundlicher zu gestalten, haben über 200 Tierärzt*innen teilgenommen und uns darüber hinaus tolles Feedback gegeben. Die Ergebnisse möchten wir deshalb nicht vorenthalten.

 

„ES ENTSTEHEN WENIGER PREISDISKUSSIONEN“

Fast 90% sind sich einig: Wenn versicherte Tiere in die Praxis kommen, entstehen bei der Abrechnung der Diagnostik- und Therapiemethoden weniger Preisdiskussionen. Denn die Tierhalter*innen sind – im Vergleich zu unversicherten Tieren – früher bereit in die Tierarztpraxis zu kommen, sodass eine ganzheitliche Diagnostik möglich ist. Eine Euthanasie ist demnach weniger häufig das Mittel der Wahl.

 

„EINE TIERKRANKENVERSICHERUNG SOLLTE NOTWENDIGE BEHANDLUNGEN UND OPERATIONEN ÜBERNEHMEN, WEIL DER ABRECHNUNGSPROZESS SONST ZU KOMPLIZIERT WIRD“

Um das zu gewährleisten ist für ziemlich alle Tierärzte*innen Voraussetzung, dass eine Tierkrankenversicherung diese Diagnostik- und Therapiemethoden übernimmt. Nicht selten stören komplizierte Abrechnungsmodelle den Praxisalltag mit mehr Bürokratie als nötig. Tierärzte*innen wünschen sich hier mehr Leichtigkeit und sind dann eher bereit, eine Empfehlung auszusprechen. Mindestens brauchen sie absolute Klarheit über alle Leistungen.

 

„ICH BIN ABER KEIN VERSICHERUNGSMAKLER UND MÖCHTE UNABHÄNGIG SEIN!“

Der Praxisalltag ist oft eine Herausforderung. Demnach haben Tierärzte*innen den Wunsch nach Leichtigkeit und Entlastung. Sie fühlen sich nicht sicher, eine Empfehlung einer Gesellschaft auszusprechen – aus Angst, dass der Abrechnungsprozess kompliziert wird. Oder der/die Tierhalter*in den Eindruck gewinnt, parteiisch zu sein. Im Worst-Case Fall bedeutet das für viele einen Vertrauensbruch. Demnach können sich derzeit nur etwa die Hälfte aller Tierärzte*innen überhaupt vorstellen, Partner*in einer Gesellschaft zu werden, die Tierkrankenversicherungen anbietet.

Ich möchte alle Ergebnisse der Umfrage sehen!

 

Was das für Tierärzte*innen bedeutet…

Wir freuen uns über das ehrliche Feedback und nehmen die Ergebnisse mit – in Verhandlungen mit den Gesellschaften. Was wir mitgenommen haben? In jedem Fall stehen Tierärzte*innen vor dem Spagat sich selbst treu zu bleiben – gleichzeitig wollen sie mehr versicherte Tiere für das Tierwohl. Mit versicherung.vet haben wir bereits eine Plattform für eine Tierkrankenversicherung geschaffen, die Ihren Wünschen nahe kommt.

Wir haben deshalb noch 3 Tipps, wie Sie in das Thema mehr Leichtigkeit bringen:

  1. Integrieren Sie das Thema Tierkrankenversicherung in Ihren Praxisalltag.
  2. Empfehlen Sie 2-3 Gesellschaften, mit welchen Sie gute Erfahrungen gemacht haben.
  3. Brauchen Sie Unterstützung? Als Partnerpraxis von versicherung.vet haben Sie 3 essentielle Vorteile: 1. Sie bleiben unabhängig, weil Sie gegenüber den Tierhalter*innen nicht als Makler auftreten. 2. Sie erhalten alle Werbematerialien für Ihre Praxis und 3. Ihr Praxisteam wird geschult. Und das alles kostenlos.

Perspektivisch entwickeln wir einen eigenen Tarif, welcher für Tierärzte*innen und TFA via versicherung.vet exklusiv erhältlich ist.

 

Mit unserer Unterstützung können Sie Ihre Kunden auf die Tierkrankenversicherung OHNE MÜHE aufmerksam machen.

Ich möchte mehr Informationen, wie ich das schaffen kann!